Druckereinstellungen

Gruppe Kurzbeschreibung Siehe auch
Drucker (und geladenes Medium) Die Druckerliste zeigt alle in der Ansicht Ausgabe angelegten Drucker. Neben den verfügbaren Druckern wird in Klammern das geladene Medium angezeigt. Das geladene Medium ist das Druckmedium, das bei der Konfiguration des Druckers ausgewählt wurde. Mediensynchronisierung zwischen Drucker und Software
Medium In der Liste Medien können Sie auch ein Medium auswählen, dass noch nicht in den Drucker eingelegt worden ist. Der Job wird in diesem Fall mit dem Status Warten auf Benutzeraktion erstellt. Sobald Sie das Medium in der Ansicht Ausgabe gewechselt haben (Drucker auswählen > Schaltfläche Medium wechseln), wird der Job automatisch ausgedruckt.

Medien

Das Druckmedium wechseln

Kalibrierungsset Es sind ausschließlich Kalibrierungssets verfügbar, die von der gewählten Drucker-Medium-Kombination unterstützt werden. Der Druckmodus wird im Kalibrierungsset definiert. Weißtintendrucker: Der Grundierungsmodus (Front oder Reverse) wird auch durch den Druckmodus im Kalibrierungsset definiert.

Zusammenspiel der Farbmanagement-Komponenten

Kalibrierungssets

Epson Stylus Pro WT7900 Druckmodi

Papiertonsimulation Die Papiertonsimulation kann ausgeschaltet werden, um auch den Druck von Proofs ohne Papiertonsimulation zu ermöglichen. Bitte beachten Sie, dass eine fehlende Papiertonsimulation die Farbverbindlichkeit des Proofs beeinträchtigt. Die Option Zwischenräume füllen füllt die Lücken zwischen Bilder mit Papiertonsimulation, so dass der Proof-Job homogener wirkt und einfacher zu schneiden ist. Außerdem werden irritierende visuelle Effekte aufgrund von Unterschieden zwischen dem simulierten Papierton und dem Original-Papierton des Proof-Papiers vermieden. Diese Option wird nur unterstützt, wenn derselbe Proof-Standard für alle Bilder im Proof-Job verwendet wird, da der Papierton vom Proof-Standard abhängig ist. Papiertonsimulation
Sonderfarben-Priorität

Wenn einem Job ein Bild mit Sonderfarben hinzugefügt wird, durchsucht GMG ColorProof automatisch die mit der Datenbank verknüpften Sonderfarbensets nach den Sonderfarbkanalnamen im Bild. Die Sonderfarben-Priorität definiert dabei die Reihenfolge, nach welcher die Sonderfarben-Bibliotheken durchsucht werden.

Dies wird sich besonders für Power-User, die mehrere Drucker und Load Balancing verwenden, als zeitsparend erweisen: Sie können jetzt mit Hilfe der zugehörigen Schaltflächen einfach und schnell Sonderfarbeinstellungen , einschließlich Aktivierungs-/Deaktivierungsstatus und Priorität von einem Drucker zum anderen und von einem Workflow zum anderen kopieren und einfügen. Sie können die Einstellungen auch auf alle verbundenen Drucker anwenden. Mit dieser Funktion können Sie Ihre Einstellungen auch synchronisieren, wenn beispielsweise eine neue Sonderfarben-Datenbank hinzugefügt wird. Diese Funktion ist sogar für verschiedene Druckertypen verfügbar, sofern sich die Drucker in derselben Druckerfamilie befinden (wie im Kalibrierungsset definiert).

Sonderfarben